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Nachhaltigkeit in der Messewirtschaft

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Knoll, T., Luppold, S. (Eds.) (2024). Nachhaltigkeit in der Messewirtschaft. Konzepte von Veranstaltern, Ausstellern und Dienstleistern. Edition Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-329-8
Knoll, Thorsten and Luppold, Stefan. Nachhaltigkeit in der Messewirtschaft: Konzepte von Veranstaltern, Ausstellern und Dienstleistern. Edition Wissenschaft & Praxis, 2024. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-329-8
Knoll, T, Luppold, S (eds.) (2024): Nachhaltigkeit in der Messewirtschaft: Konzepte von Veranstaltern, Ausstellern und Dienstleistern, Edition Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-329-8

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Nachhaltigkeit in der Messewirtschaft

Konzepte von Veranstaltern, Ausstellern und Dienstleistern

Editors: Knoll, Thorsten | Luppold, Stefan

(2024)

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About The Author

Dr. Thorsten Knoll arbeitet als Prokurist und Abteilungsleiter im Veranstaltungsmanagement der TUBS GmbH TU Berlin ScienceMarketing und verantwortet dort die konzeptionelle und organisa-torische Durchführung von Messebeteiligungen, wissenschaftlichen Ausstellungen sowie von Events, Kongressen und Tagungen. Seit 2015 im Vorstand des Messearbeitskreises Wissenschaft e.V. setzt er sich für den Technologietransfer aus der Wissenschaft in die Wirtschaft auf Messen ein. Als Gastdozent an der TU Berlin und der Best Sabel Hochschule Berlin (2012–2015) lehrt er seit Jahren professionelles Veranstaltungsmanagement im Messe- und Kongresswesen. Bundes-weit organisiert er Workshops und Seminare zu den Themenschwerpunkten Partizipative Veran-staltungsformate, Digitalisierung im Live- und Eventmarketing sowie professionelles Veranstal-tungsmanagement.

Stefan Luppold ist Professor an der staatlichen DHBW (Duale Hochschule Baden-Württemberg) Ravens-burg; dort lehrt er im Studiengang »BWL – Messe-, Kongress- und Eventmanagement«, den er 12 Jahre geleitet hat. Zuvor war er zwei Jahrzehnte lang in internationale Projekte der Veranstaltungs-Branche eingebunden. Er ist Herausgeber und Autor von mehr als 30 Fachbüchern, darunter dem zentralen Werk »Handbuch Messe-, Kongress- und Eventmanagement«. Er wirkt als Mitglied in verschiedenen Beiräten und lehrt an Hochschulen im Ausland, u.a. von 2007 bis 2013 in Shanghai.

Abstract

Das Streben nach Nachhaltigkeit verändert die Messebranche umfassend. Anhand praktischer Fallbeispiele erfahren Sie, wie Unternehmen und Dienstleister nachhaltige Methoden in ihre Messekonzepte integrieren und dadurch sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile erzielen. Innovative Ausstellungskonzepte, ressourcenschonende Veranstaltungstechniken und nachhaltige Dienstleistungen reduzieren nicht nur den ökologischen Fußabdruck, sondern stärken auch das Image und die Wettbewerbsfähigkeit.

Von der Planung und Logistik über den Aufbau und Betrieb bis hin zur Nachbereitung und Evaluierung - dieses Buch bietet praxisnahe Einblicke und konkrete Lösungsansätze für eine umweltbewusste Messewirtschaft. Die Fachbeiträge, Best-Practice-Beispiele und Erfolgsgeschichten aus der Messewirtschaft und den Hochschulen motivieren, selbst ganzheitlich und zukunftsfähig aktiv zu werden.
»Sustainability Concepts in the Trade Fair Industry«: The pursuit of sustainability is changing the trade fair industry comprehensively. Using practical case studies, you will learn how companies and service providers integrate sustainable methods into their trade fair concepts and thereby achieve both ecological and economic advantages. Innovative exhibition concepts, resource-saving event technology and sustainable services not only reduce the ecological footprint, but also strengthen the image and competitiveness.

From planning and logistics to construction and operation to follow-up and evaluation - this book offers practical insights and concrete solutions for an environmentally conscious trade fair industry. The specialist articles, best practice examples and success stories from the trade fair industry and universities motivate you to become active in a holistic and sustainable way yourself.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Jörn Holtmeier: Klimaneutral bis 2040: Deutsche Messewirtschaft setzt sich ehrgeizige Klimaschutzziele 9
Messen sind Teil der Lösung auf dem Weg zu einer klimaneutralen Wirtschaft 10
Das große Ziel: Klimaneutralität 10
Beschaffung 10
Catering 11
Logistik 11
Messestandbau 11
Ökostrom 12
Reise 12
Wasser 12
Wertstoffe 13
Benjamin Özgüc: Produkt- und unternehmensbezogener Nachhaltigkeits-Ansatz im Messebau 15
Unternehmen 15
Projektbezogen 16
Britta Wirtz: Vom bunten Strauß an Einzelmaßnahmen zum integrierten Managementansatz: Nachhaltigkeit bei der Messe Karlsruhe. Ein Erfahrungs- und Praxisbericht 19
I. Messe in gesellschaftlichem Kontext 20
II. Die Phase der Einzelmaßnahmen 20
III. Implementierung einer bereichsübergreifender Arbeitsstruktur 21
IV. Orientierungsphase: Auswahl eines Umweltmanagementsystems, Strategieformulierung und -Verabschiedung 21
V. Implementierung 22
1. Strategieprozesse und Verantwortlichkeiten 22
2. Mindset: Nachhaltigkeit als Handlungsprinzip 23
3. Einführung von EMAS und Umwelterklärung der Messe Karlsruhe 24
VI. Fazit und weitere Schritte Karlsruhe ist erste deutsche Messe mit EMAS Validierung 27
Gernot Gehrke: Messen und das Konzept Nachhaltigkeit – eine Annäherung 29
I. Einleitung 29
II. Zum begriffsgeschichtlichen Hintergrund von Nachhaltigkeit – vom Prinzip der Forstwirtschaft zum Megatrend und Gesetzesgegenstand 30
Nachhaltig: ökonomisch, ökologisch, sozial? 31
Nachhaltigkeit und Sustainable Development Goals 32
Nachhaltigkeit als gesetzliche Norm 34
III. Nachhaltigkeit als wissenschaftliches Konzept 35
Nachhaltigkeit: Primat der Ökologie? 36
IV. Operationalisierungsversuche des theoretischen Konzepts für die und in der Veranstaltungswirtschaft 38
V. Themenfelder des Nachhaltigkeitsmanagements von Messen 42
Nachhaltigkeit als Prozess 43
VI. Managementprozesse zur Umsetzung von Nachhaltigkeit im Kontext von Messen 44
Nachhaltigkeit ist kein Produkt 47
VII. Ergebnissicherung und Ausblick 48
Literaturverzeichnis 49
Günther Suchy: Nachhaltige Sportmessen und Sportveranstaltungen: Die kommunikative Herausforderung „grüner“ Events 55
I. Nachhaltigkeit im Sport 55
II. Begriffsdefinition: Green-Event im Sport 57
III. Angewandte Nachhaltigkeitskommunikation bei Sport-Events 57
IV. Fallbeispiel: Die Commonwealth Games 2014 59
V. Ausblick 61
Quellen 61
Johanna Soboll: Nachhaltige Markenerlebnisse – ein co-kreativer Ereignishorizont als Ausgangspunkt für den Transformationsprozess der Veranstaltungswirtschaft 63
I. Uniplan. Eine Agentur für Brand Experience 63
II. Nachhaltigkeit in der Veranstaltungsbranche – Nachhaltigkeitskommunikation vs. nachhaltige Kommunikation? 64
III. Kreative Kollaboration – das Wesentliche der Nachhaltigkeit liegt im Handeln 65
IV. CO2-kompensierte Miet-Systemstände für die Koelnmesse 66
V. Vom konventionellen Messebau zur holistischen Brand Experience: „Crafting Connections with You“ – Covestro auf der K 2022 68
Quellen 71
Lisa Kölle und Stefan Luppold: Maßnahmen zum Ausbau der Corporate Social Responsibility 73
Abkürzungsverzeichnis 73
I. Einführung in die Thematik 74
1. Ausgangssituation 74
2. Zielsetzung 74
II. Theoretische Grundlagen 75
1. Corporate Social Responsibility 75
a) Definitionsansätze 75
b) Begriffsabgrenzungen 77
c) Drei-Säulen-Modell 79
d) Stakeholder Theorie 81
2. Stakeholder-Analyse 82
3. SWOT-Analyse 83
III. Entwicklung weiterer CSR-Maßnahmen 85
1. Situationsanalyse 85
a) Ökonomie 85
b) Ökologie 86
c) Sozial 87
2. Stakeholder-Analyse 89
3. Anwendung der SWOT-Analyse 90
a) Strengths 90
b) Weaknesses 90
c) Opportunities 91
d) Threats 91
4. Impulse für weitere Maßnahmen 92
IV. Handlungsempfehlungen 94
Literaturverzeichnis 94
Lena Buhleier: Managementorientierte Gestaltung einer ganzheitlichen und integrierten Klimaschutzstrategie 99
Abkürzungsverzeichnis 99
I. Kurze Unternehmensbeschreibung 100
II. Managementorientierte Gestaltung einer integrierten Klimaschutzstrategie 100
Einführung und Definition von Klimaschutz sowie Nachhaltigkeit 100
Product Carbon Footprint 105
Next Step Klimaschutzstrategie 105
Wesentlichkeitsanalyse 106
Festlegung von Reduktionszielen 108
Klimaschutz entlang der Wertschöpfungskette 110
Umsetzung der strategischen Ziele auf operativer Ebene 111
Umsetzung der Reduktionsziele 111
Finanzierung von Klimaschutzprojekten 111
Transparente und glaubwürdige Nachhaltigkeitskommunikation 112
Literaturverzeichnis 115
Nadine Wiedemann: Nachhaltigkeit als Business-Kompetenz 121
I. Kundenanforderungen als Treiber für den Wandel 121
II. Strategische Ausrichtung mit EMAS & EMASplus am Beispiel der Zeeh Design GmbH 122
Kontinuierliche Verbesserung der Umwelt- und Nachhaltigkeitsleistung am Unternehmensstandort 122
III. Maßnahmen zur Verringerung der Umweltauswirkungen von temporären Markenarchitekturen 124
Ganzheitliche Betrachtung als Voraussetzung für nachhaltiges Projektmanagement 124
Identifikation der wesentlichen Umweltaspekte 124
Was ist ein Umweltaspekt? 125
Einhaltung von Nachhaltigkeitsstandards 125
Ökonomische Aspekte 126
Fazit: 126
Handlungshilfen für nachhaltige Messe- und Veranstaltungskonzepte 126
IV. Prozessschritte einer nachhaltigen Projektentwicklung im Messebau: 127
1. Intelligente Planung 128
2. Materialeinsparung 129
3. Einsatz ressourcenschonender Materialien 129
4. Modularität/Skalierbarkeit 131
5. Systematisierung & Standardisierung 131
6. Miet- und Bestandsequipment 132
7. Ermittlung des CO² Fußabdruck 133
Kompensation nicht vermeidbarer Emissionen – Chance oder Risiko? 134
V. Im Dialog mit den Stakeholdern 135
Und was kostet das alles? 136
Verwendete Quellen (Text): 136
Verwendete Quellen (Abbildungen): 136
Patrick Haag: Digitalisierung des Messestandkonzeptes – Ideen, Herausforderungen und Ergebnisse 137
I. Die Kautex Maschinenbau GmbH 137
II. K – Die Fachmesse für die globale Kunststoff- und Kautschukindustrie 138
III. Kautex Maschinenbau auf der K 2022 – die Ausgangssituation 138
IV. Überlegungen zur Nachhaltigkeit des Messeauftritts 139
V. Der Lösungsansatz 140
VI. Fundierung und managementorientierte Argumentation des Lösungsansatzes 141
Eigenschaften und Charakterisierung der Live-Kommunikation nach Kirchgeorg, Springer und Brühe (2009, 21ff.) 141
Zielsetzung und Zielpyramide nach Becker (2006, S. 28ff.) 142
Ziele, Zielgruppen und Zielgruppenziele nach Haag und Luppold (2020, 1ff.) 143
VII. Herausforderungen 144
VIII. Ergebnisse 145
Quellenverzeichnis 145
Weitere Informationen 146
Sandra Henze: Unser größter Hebel ist unsere Haltung. Ein Blick auf die Sustainability Roadmap von mac. brand spaces 147
Vorwort 147
I. mac. brand spaces: lila Branding, „grüner“ Campus 148
1. Lokal produzieren – global agieren 148
2. Nachhaltigkeit als Vision und Teil der Unternehmenskultur 149
II. Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement mit einem systemischen Managementstandard 150
In der Praxis haben wir bisher folgende Maßnahmen getroffen: 150
a) Compliance 150
b) Umwelt 150
c) Soziales 151
d) Wissensmanagement 152
e) Kommunikation 152
f) Bewertung und Verbesserung 153
III. „Digitality“ Strategie: mit digitalen Technologien Sustainability-Prozesse unterstützen 153
1. mac. hub 154
2. Tracing App 154
3. CO2e-Bilanzierung 154
IV. Materialien und Prozesse 154
1. Das Kreislaufprinzip – Produkte neu denken, Prozesse anpassen 154
2. Nachhaltige Beschaffung – CSR und Eco Materialien 156
V. Systemgrenzen und Einflussfaktoren für eine nachhaltige Live-Kommunikation 157
VI. Fazit 157
1. Nachhaltigkeit ist ein Prozess. 157
2. Nachhaltigkeit braucht eine Haltung. 158
3. Nachhaltigkeit braucht Innovation. 158
4. Nachhaltigkeit braucht Teilhabe. 158
Valerie Ingrid Grimm und Thomas Bauer: Prognose des locationbezogenen CO2-Fußabdrucks von Kongressen in einem Veranstaltungshaus der Messe Frankfurt. Nur was man messen kann, kann man lenken 159
I. Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsberichte in der Veranstaltungsbranche 160
II. Grundlagen des locationbezogenen CO2-Fußabdrucks von Kongressen 161
1. Der Nachhaltigkeitsbegriff 161
2. Der CO2-Fußabdruck als Aspekt der ökologischen Nachhaltigkeit 162
Der CO2-Fußabdruck als Maß für emittierte und absorbierte Treibhausgase 162
Der produktbezogene CO2-Fußabdruck 164
Schritt 1: Zieldefinition 166
Schritt 2: Produktdefinition und Festlegung der Betrachtungsgrenzen 166
Schritt 3: Datenbeschaffung 168
Schritt 4: Berechnung 168
3. Der produktbezogene CO2-Fußabdruck von Kongressinfrastruktur und Services 169
III. Rahmenbedingungen der Messe Frankfurt Venue GmbH 171
IV. Methodisches Vorgehen zur Prognose des locationbezogenen CO2-Fußabdrucks 171
1. Prognose des locationbezogenen CO2-Fußabdrucks als neuartige Problemstellung 171
2. Vorgehen zur Entwicklung des Prognosemodells 172
V. Berechnung der CO2-Emissionen 176
1. Ziel- und Produktdefinition sowie Festlegung der Betrachtungsgrenzen 176
2. Datenbeschaffung und Berechnung 182
Gebäudebetrieb 182
Raumausstattung 183
Gebäudereinigung 183
Abfallentsorgung 183
Veranstaltungstechnik 184
Personalservices 184
Catering 184
Beschilderung und Branding 185
VI. Kritische Würdigung und Fazit 186
Literaturverzeichnis 188
Doris Wagner und Laura Duffe: Nachhaltigkeit in der Messewirtschaft 195
I. Beschreibung Messe München & Veranstaltungen 195
Kurzbeschreibungen der Best Practice Beispiele 195
II. Nachhaltigkeit – ein entscheidender Wettbewerbsfaktor 196
Best Case – IFAT 198
Best Case – ISPO Group 199
IAA Mobility 200
III. Fazit 201
Sven Prüser: Das Zero Emission Ziel im Messe- und Kongresswesen und die Ambivalenz der Kompensationsmaßnahmen 203
I. Einleitung 203
II. Die umweltpolitische Motivation der Einflussgruppen 203
1. Einflussgruppe gewerbliche Kunden 205
2. Einflussgruppe ökologisch orientierte Kunden 207
3. Einflussgruppe Öffentliche Hand 207
4. Einflussgruppe Bürgerinitiativen 208
III. Barrieren zur Nachhaltigkeit 210
IV. Ansatzpunkte im Veranstaltungswesen 212
V. Kritische Betrachtung von Kompensation 215
1. Kompensationssysteme 215
2. Einwände und Kritik 218
VI. Schaffen fairer Wettbewerbsbedingungen 221
VII. Zusammenfassung und Ausblick 222
Quellenverzeichnis 223
Esra Aoukal: Nachhaltigkeit vs. Schnelllebigkeit – Wie können Messen die Herausforderungen der nachhaltigen Transformation meistern? Praxisbeispiel Messe Berlin 227
I. Einleitung 227
II. Messe Berlin – auf dem Weg zur nachhaltigen Transformation 228
Wirtschaftsmotor für Berlin 228
Verantwortung für Mensch und Gesellschaft 228
Verantwortung als Arbeitgeberin 229
Gesellschaftliches Engagement für Berlin 229
III. Das Energiemanagementsystem als Beispiel für mehr Nachhaltigkeit 230
IV. Systematisierung als Lösung zum Abfallproblem 232
Das Abfallprojekt der Messe Berlin 232
Herausforderungen von nachhaltigem Abfallmanagement 232
(1) Abfallmenge und Heterogenität 232
(2) Bewusstsein 233
(3) Abfallinfrastrukur 233
(4) Wirtschaftliche Faktoren 233
(5) Beschränkte Einflussmöglichkeiten 233
Nächste Schritte 234
V. Messen als Plattform für Nachhaltigkeit – am Beispiel ITB 234
VI. Nachhaltigkeit – ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess statt eine Ad-hoc Lösung 235
VII. Fazit und Ausblick 236
Quellen 237
Autoren 239