Nachhaltigkeit in der Messewirtschaft
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Nachhaltigkeit in der Messewirtschaft
Konzepte von Veranstaltern, Ausstellern und Dienstleistern
Editors: Knoll, Thorsten | Luppold, Stefan
(2024)
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About The Author
Dr. Thorsten Knoll arbeitet als Prokurist und Abteilungsleiter im Veranstaltungsmanagement der TUBS GmbH TU Berlin ScienceMarketing und verantwortet dort die konzeptionelle und organisa-torische Durchführung von Messebeteiligungen, wissenschaftlichen Ausstellungen sowie von Events, Kongressen und Tagungen. Seit 2015 im Vorstand des Messearbeitskreises Wissenschaft e.V. setzt er sich für den Technologietransfer aus der Wissenschaft in die Wirtschaft auf Messen ein. Als Gastdozent an der TU Berlin und der Best Sabel Hochschule Berlin (2012–2015) lehrt er seit Jahren professionelles Veranstaltungsmanagement im Messe- und Kongresswesen. Bundes-weit organisiert er Workshops und Seminare zu den Themenschwerpunkten Partizipative Veran-staltungsformate, Digitalisierung im Live- und Eventmarketing sowie professionelles Veranstal-tungsmanagement. Stefan Luppold ist Professor an der staatlichen DHBW (Duale Hochschule Baden-Württemberg) Ravens-burg; dort lehrt er im Studiengang »BWL – Messe-, Kongress- und Eventmanagement«, den er 12 Jahre geleitet hat. Zuvor war er zwei Jahrzehnte lang in internationale Projekte der Veranstaltungs-Branche eingebunden. Er ist Herausgeber und Autor von mehr als 30 Fachbüchern, darunter dem zentralen Werk »Handbuch Messe-, Kongress- und Eventmanagement«. Er wirkt als Mitglied in verschiedenen Beiräten und lehrt an Hochschulen im Ausland, u.a. von 2007 bis 2013 in Shanghai.Abstract
Das Streben nach Nachhaltigkeit verändert die Messebranche umfassend. Anhand praktischer Fallbeispiele erfahren Sie, wie Unternehmen und Dienstleister nachhaltige Methoden in ihre Messekonzepte integrieren und dadurch sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile erzielen. Innovative Ausstellungskonzepte, ressourcenschonende Veranstaltungstechniken und nachhaltige Dienstleistungen reduzieren nicht nur den ökologischen Fußabdruck, sondern stärken auch das Image und die Wettbewerbsfähigkeit. Von der Planung und Logistik über den Aufbau und Betrieb bis hin zur Nachbereitung und Evaluierung - dieses Buch bietet praxisnahe Einblicke und konkrete Lösungsansätze für eine umweltbewusste Messewirtschaft. Die Fachbeiträge, Best-Practice-Beispiele und Erfolgsgeschichten aus der Messewirtschaft und den Hochschulen motivieren, selbst ganzheitlich und zukunftsfähig aktiv zu werden.»Sustainability Concepts in the Trade Fair Industry«: The pursuit of sustainability is changing the trade fair industry comprehensively. Using practical case studies, you will learn how companies and service providers integrate sustainable methods into their trade fair concepts and thereby achieve both ecological and economic advantages. Innovative exhibition concepts, resource-saving event technology and sustainable services not only reduce the ecological footprint, but also strengthen the image and competitiveness. From planning and logistics to construction and operation to follow-up and evaluation - this book offers practical insights and concrete solutions for an environmentally conscious trade fair industry. The specialist articles, best practice examples and success stories from the trade fair industry and universities motivate you to become active in a holistic and sustainable way yourself.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Jörn Holtmeier: Klimaneutral bis 2040: Deutsche Messewirtschaft setzt sich ehrgeizige Klimaschutzziele | 9 | ||
Messen sind Teil der Lösung auf dem Weg zu einer klimaneutralen Wirtschaft | 10 | ||
Das große Ziel: Klimaneutralität | 10 | ||
Beschaffung | 10 | ||
Catering | 11 | ||
Logistik | 11 | ||
Messestandbau | 11 | ||
Ökostrom | 12 | ||
Reise | 12 | ||
Wasser | 12 | ||
Wertstoffe | 13 | ||
Benjamin Özgüc: Produkt- und unternehmensbezogener Nachhaltigkeits-Ansatz im Messebau | 15 | ||
Unternehmen | 15 | ||
Projektbezogen | 16 | ||
Britta Wirtz: Vom bunten Strauß an Einzelmaßnahmen zum integrierten Managementansatz: Nachhaltigkeit bei der Messe Karlsruhe. Ein Erfahrungs- und Praxisbericht | 19 | ||
I. Messe in gesellschaftlichem Kontext | 20 | ||
II. Die Phase der Einzelmaßnahmen | 20 | ||
III. Implementierung einer bereichsübergreifender Arbeitsstruktur | 21 | ||
IV. Orientierungsphase: Auswahl eines Umweltmanagementsystems, Strategieformulierung und -Verabschiedung | 21 | ||
V. Implementierung | 22 | ||
1. Strategieprozesse und Verantwortlichkeiten | 22 | ||
2. Mindset: Nachhaltigkeit als Handlungsprinzip | 23 | ||
3. Einführung von EMAS und Umwelterklärung der Messe Karlsruhe | 24 | ||
VI. Fazit und weitere Schritte Karlsruhe ist erste deutsche Messe mit EMAS Validierung | 27 | ||
Gernot Gehrke: Messen und das Konzept Nachhaltigkeit – eine Annäherung | 29 | ||
I. Einleitung | 29 | ||
II. Zum begriffsgeschichtlichen Hintergrund von Nachhaltigkeit – vom Prinzip der Forstwirtschaft zum Megatrend und Gesetzesgegenstand | 30 | ||
Nachhaltig: ökonomisch, ökologisch, sozial? | 31 | ||
Nachhaltigkeit und Sustainable Development Goals | 32 | ||
Nachhaltigkeit als gesetzliche Norm | 34 | ||
III. Nachhaltigkeit als wissenschaftliches Konzept | 35 | ||
Nachhaltigkeit: Primat der Ökologie? | 36 | ||
IV. Operationalisierungsversuche des theoretischen Konzepts für die und in der Veranstaltungswirtschaft | 38 | ||
V. Themenfelder des Nachhaltigkeitsmanagements von Messen | 42 | ||
Nachhaltigkeit als Prozess | 43 | ||
VI. Managementprozesse zur Umsetzung von Nachhaltigkeit im Kontext von Messen | 44 | ||
Nachhaltigkeit ist kein Produkt | 47 | ||
VII. Ergebnissicherung und Ausblick | 48 | ||
Literaturverzeichnis | 49 | ||
Günther Suchy: Nachhaltige Sportmessen und Sportveranstaltungen: Die kommunikative Herausforderung „grüner“ Events | 55 | ||
I. Nachhaltigkeit im Sport | 55 | ||
II. Begriffsdefinition: Green-Event im Sport | 57 | ||
III. Angewandte Nachhaltigkeitskommunikation bei Sport-Events | 57 | ||
IV. Fallbeispiel: Die Commonwealth Games 2014 | 59 | ||
V. Ausblick | 61 | ||
Quellen | 61 | ||
Johanna Soboll: Nachhaltige Markenerlebnisse – ein co-kreativer Ereignishorizont als Ausgangspunkt für den Transformationsprozess der Veranstaltungswirtschaft | 63 | ||
I. Uniplan. Eine Agentur für Brand Experience | 63 | ||
II. Nachhaltigkeit in der Veranstaltungsbranche – Nachhaltigkeitskommunikation vs. nachhaltige Kommunikation? | 64 | ||
III. Kreative Kollaboration – das Wesentliche der Nachhaltigkeit liegt im Handeln | 65 | ||
IV. CO2-kompensierte Miet-Systemstände für die Koelnmesse | 66 | ||
V. Vom konventionellen Messebau zur holistischen Brand Experience: „Crafting Connections with You“ – Covestro auf der K 2022 | 68 | ||
Quellen | 71 | ||
Lisa Kölle und Stefan Luppold: Maßnahmen zum Ausbau der Corporate Social Responsibility | 73 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 73 | ||
I. Einführung in die Thematik | 74 | ||
1. Ausgangssituation | 74 | ||
2. Zielsetzung | 74 | ||
II. Theoretische Grundlagen | 75 | ||
1. Corporate Social Responsibility | 75 | ||
a) Definitionsansätze | 75 | ||
b) Begriffsabgrenzungen | 77 | ||
c) Drei-Säulen-Modell | 79 | ||
d) Stakeholder Theorie | 81 | ||
2. Stakeholder-Analyse | 82 | ||
3. SWOT-Analyse | 83 | ||
III. Entwicklung weiterer CSR-Maßnahmen | 85 | ||
1. Situationsanalyse | 85 | ||
a) Ökonomie | 85 | ||
b) Ökologie | 86 | ||
c) Sozial | 87 | ||
2. Stakeholder-Analyse | 89 | ||
3. Anwendung der SWOT-Analyse | 90 | ||
a) Strengths | 90 | ||
b) Weaknesses | 90 | ||
c) Opportunities | 91 | ||
d) Threats | 91 | ||
4. Impulse für weitere Maßnahmen | 92 | ||
IV. Handlungsempfehlungen | 94 | ||
Literaturverzeichnis | 94 | ||
Lena Buhleier: Managementorientierte Gestaltung einer ganzheitlichen und integrierten Klimaschutzstrategie | 99 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 99 | ||
I. Kurze Unternehmensbeschreibung | 100 | ||
II. Managementorientierte Gestaltung einer integrierten Klimaschutzstrategie | 100 | ||
Einführung und Definition von Klimaschutz sowie Nachhaltigkeit | 100 | ||
Product Carbon Footprint | 105 | ||
Next Step Klimaschutzstrategie | 105 | ||
Wesentlichkeitsanalyse | 106 | ||
Festlegung von Reduktionszielen | 108 | ||
Klimaschutz entlang der Wertschöpfungskette | 110 | ||
Umsetzung der strategischen Ziele auf operativer Ebene | 111 | ||
Umsetzung der Reduktionsziele | 111 | ||
Finanzierung von Klimaschutzprojekten | 111 | ||
Transparente und glaubwürdige Nachhaltigkeitskommunikation | 112 | ||
Literaturverzeichnis | 115 | ||
Nadine Wiedemann: Nachhaltigkeit als Business-Kompetenz | 121 | ||
I. Kundenanforderungen als Treiber für den Wandel | 121 | ||
II. Strategische Ausrichtung mit EMAS & EMASplus am Beispiel der Zeeh Design GmbH | 122 | ||
Kontinuierliche Verbesserung der Umwelt- und Nachhaltigkeitsleistung am Unternehmensstandort | 122 | ||
III. Maßnahmen zur Verringerung der Umweltauswirkungen von temporären Markenarchitekturen | 124 | ||
Ganzheitliche Betrachtung als Voraussetzung für nachhaltiges Projektmanagement | 124 | ||
Identifikation der wesentlichen Umweltaspekte | 124 | ||
Was ist ein Umweltaspekt? | 125 | ||
Einhaltung von Nachhaltigkeitsstandards | 125 | ||
Ökonomische Aspekte | 126 | ||
Fazit: | 126 | ||
Handlungshilfen für nachhaltige Messe- und Veranstaltungskonzepte | 126 | ||
IV. Prozessschritte einer nachhaltigen Projektentwicklung im Messebau: | 127 | ||
1. Intelligente Planung | 128 | ||
2. Materialeinsparung | 129 | ||
3. Einsatz ressourcenschonender Materialien | 129 | ||
4. Modularität/Skalierbarkeit | 131 | ||
5. Systematisierung & Standardisierung | 131 | ||
6. Miet- und Bestandsequipment | 132 | ||
7. Ermittlung des CO² Fußabdruck | 133 | ||
Kompensation nicht vermeidbarer Emissionen – Chance oder Risiko? | 134 | ||
V. Im Dialog mit den Stakeholdern | 135 | ||
Und was kostet das alles? | 136 | ||
Verwendete Quellen (Text): | 136 | ||
Verwendete Quellen (Abbildungen): | 136 | ||
Patrick Haag: Digitalisierung des Messestandkonzeptes – Ideen, Herausforderungen und Ergebnisse | 137 | ||
I. Die Kautex Maschinenbau GmbH | 137 | ||
II. K – Die Fachmesse für die globale Kunststoff- und Kautschukindustrie | 138 | ||
III. Kautex Maschinenbau auf der K 2022 – die Ausgangssituation | 138 | ||
IV. Überlegungen zur Nachhaltigkeit des Messeauftritts | 139 | ||
V. Der Lösungsansatz | 140 | ||
VI. Fundierung und managementorientierte Argumentation des Lösungsansatzes | 141 | ||
Eigenschaften und Charakterisierung der Live-Kommunikation nach Kirchgeorg, Springer und Brühe (2009, 21ff.) | 141 | ||
Zielsetzung und Zielpyramide nach Becker (2006, S. 28ff.) | 142 | ||
Ziele, Zielgruppen und Zielgruppenziele nach Haag und Luppold (2020, 1ff.) | 143 | ||
VII. Herausforderungen | 144 | ||
VIII. Ergebnisse | 145 | ||
Quellenverzeichnis | 145 | ||
Weitere Informationen | 146 | ||
Sandra Henze: Unser größter Hebel ist unsere Haltung. Ein Blick auf die Sustainability Roadmap von mac. brand spaces | 147 | ||
Vorwort | 147 | ||
I. mac. brand spaces: lila Branding, „grüner“ Campus | 148 | ||
1. Lokal produzieren – global agieren | 148 | ||
2. Nachhaltigkeit als Vision und Teil der Unternehmenskultur | 149 | ||
II. Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement mit einem systemischen Managementstandard | 150 | ||
In der Praxis haben wir bisher folgende Maßnahmen getroffen: | 150 | ||
a) Compliance | 150 | ||
b) Umwelt | 150 | ||
c) Soziales | 151 | ||
d) Wissensmanagement | 152 | ||
e) Kommunikation | 152 | ||
f) Bewertung und Verbesserung | 153 | ||
III. „Digitality“ Strategie: mit digitalen Technologien Sustainability-Prozesse unterstützen | 153 | ||
1. mac. hub | 154 | ||
2. Tracing App | 154 | ||
3. CO2e-Bilanzierung | 154 | ||
IV. Materialien und Prozesse | 154 | ||
1. Das Kreislaufprinzip – Produkte neu denken, Prozesse anpassen | 154 | ||
2. Nachhaltige Beschaffung – CSR und Eco Materialien | 156 | ||
V. Systemgrenzen und Einflussfaktoren für eine nachhaltige Live-Kommunikation | 157 | ||
VI. Fazit | 157 | ||
1. Nachhaltigkeit ist ein Prozess. | 157 | ||
2. Nachhaltigkeit braucht eine Haltung. | 158 | ||
3. Nachhaltigkeit braucht Innovation. | 158 | ||
4. Nachhaltigkeit braucht Teilhabe. | 158 | ||
Valerie Ingrid Grimm und Thomas Bauer: Prognose des locationbezogenen CO2-Fußabdrucks von Kongressen in einem Veranstaltungshaus der Messe Frankfurt. Nur was man messen kann, kann man lenken | 159 | ||
I. Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsberichte in der Veranstaltungsbranche | 160 | ||
II. Grundlagen des locationbezogenen CO2-Fußabdrucks von Kongressen | 161 | ||
1. Der Nachhaltigkeitsbegriff | 161 | ||
2. Der CO2-Fußabdruck als Aspekt der ökologischen Nachhaltigkeit | 162 | ||
Der CO2-Fußabdruck als Maß für emittierte und absorbierte Treibhausgase | 162 | ||
Der produktbezogene CO2-Fußabdruck | 164 | ||
Schritt 1: Zieldefinition | 166 | ||
Schritt 2: Produktdefinition und Festlegung der Betrachtungsgrenzen | 166 | ||
Schritt 3: Datenbeschaffung | 168 | ||
Schritt 4: Berechnung | 168 | ||
3. Der produktbezogene CO2-Fußabdruck von Kongressinfrastruktur und Services | 169 | ||
III. Rahmenbedingungen der Messe Frankfurt Venue GmbH | 171 | ||
IV. Methodisches Vorgehen zur Prognose des locationbezogenen CO2-Fußabdrucks | 171 | ||
1. Prognose des locationbezogenen CO2-Fußabdrucks als neuartige Problemstellung | 171 | ||
2. Vorgehen zur Entwicklung des Prognosemodells | 172 | ||
V. Berechnung der CO2-Emissionen | 176 | ||
1. Ziel- und Produktdefinition sowie Festlegung der Betrachtungsgrenzen | 176 | ||
2. Datenbeschaffung und Berechnung | 182 | ||
Gebäudebetrieb | 182 | ||
Raumausstattung | 183 | ||
Gebäudereinigung | 183 | ||
Abfallentsorgung | 183 | ||
Veranstaltungstechnik | 184 | ||
Personalservices | 184 | ||
Catering | 184 | ||
Beschilderung und Branding | 185 | ||
VI. Kritische Würdigung und Fazit | 186 | ||
Literaturverzeichnis | 188 | ||
Doris Wagner und Laura Duffe: Nachhaltigkeit in der Messewirtschaft | 195 | ||
I. Beschreibung Messe München & Veranstaltungen | 195 | ||
Kurzbeschreibungen der Best Practice Beispiele | 195 | ||
II. Nachhaltigkeit – ein entscheidender Wettbewerbsfaktor | 196 | ||
Best Case – IFAT | 198 | ||
Best Case – ISPO Group | 199 | ||
IAA Mobility | 200 | ||
III. Fazit | 201 | ||
Sven Prüser: Das Zero Emission Ziel im Messe- und Kongresswesen und die Ambivalenz der Kompensationsmaßnahmen | 203 | ||
I. Einleitung | 203 | ||
II. Die umweltpolitische Motivation der Einflussgruppen | 203 | ||
1. Einflussgruppe gewerbliche Kunden | 205 | ||
2. Einflussgruppe ökologisch orientierte Kunden | 207 | ||
3. Einflussgruppe Öffentliche Hand | 207 | ||
4. Einflussgruppe Bürgerinitiativen | 208 | ||
III. Barrieren zur Nachhaltigkeit | 210 | ||
IV. Ansatzpunkte im Veranstaltungswesen | 212 | ||
V. Kritische Betrachtung von Kompensation | 215 | ||
1. Kompensationssysteme | 215 | ||
2. Einwände und Kritik | 218 | ||
VI. Schaffen fairer Wettbewerbsbedingungen | 221 | ||
VII. Zusammenfassung und Ausblick | 222 | ||
Quellenverzeichnis | 223 | ||
Esra Aoukal: Nachhaltigkeit vs. Schnelllebigkeit – Wie können Messen die Herausforderungen der nachhaltigen Transformation meistern? Praxisbeispiel Messe Berlin | 227 | ||
I. Einleitung | 227 | ||
II. Messe Berlin – auf dem Weg zur nachhaltigen Transformation | 228 | ||
Wirtschaftsmotor für Berlin | 228 | ||
Verantwortung für Mensch und Gesellschaft | 228 | ||
Verantwortung als Arbeitgeberin | 229 | ||
Gesellschaftliches Engagement für Berlin | 229 | ||
III. Das Energiemanagementsystem als Beispiel für mehr Nachhaltigkeit | 230 | ||
IV. Systematisierung als Lösung zum Abfallproblem | 232 | ||
Das Abfallprojekt der Messe Berlin | 232 | ||
Herausforderungen von nachhaltigem Abfallmanagement | 232 | ||
(1) Abfallmenge und Heterogenität | 232 | ||
(2) Bewusstsein | 233 | ||
(3) Abfallinfrastrukur | 233 | ||
(4) Wirtschaftliche Faktoren | 233 | ||
(5) Beschränkte Einflussmöglichkeiten | 233 | ||
Nächste Schritte | 234 | ||
V. Messen als Plattform für Nachhaltigkeit – am Beispiel ITB | 234 | ||
VI. Nachhaltigkeit – ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess statt eine Ad-hoc Lösung | 235 | ||
VII. Fazit und Ausblick | 236 | ||
Quellen | 237 | ||
Autoren | 239 |